Beim Kongress „Forward2Business“ in Halle ging es um Geschäftsmodelle im Netz. Auch die Mitteldeutsche Zeitung berichtete, unter anderem mit einem Zitat unseres Gesellschafters: „Ich bin glücklich über das Internet. Es eröffnet viele neue Möglichkeiten.“
Die DAPD Gestern kamen zwei überraschende Meldungen: Die Nachrichtenagentur DAPD meldet Insolvenz an. Das dürfte wohl das Ende der starken Expansionspolitik sein. Ich persönlich bedaure dies, denn etwas mehr Konkurrenz neben der dominierenden DPA hat dem Agenturmarkt gut getan. Aber anscheinend waren die Ziele der Investoren zu ambitioniert. Mag20 Eine
Auf dem Medienkongress „Forward 2 Business“ spricht Gregor Landwehr, Gesellschafter der Akademie für neuen Journalismus, zum Thema Urheberrecht. „Zeit der Kannibalen. Urheberrecht im digitalen Medienzeitalter“ lautet das Motto der Diskussionsrunde. Auf dem Podium sitzen noch Julia NEIGEL Musikerin und GEMA Aufsichtsratsmitglied, außerdem Henning LESCH, Leiter Recht und Regulierung bei eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft
Immer mehr Journalisten wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Das ist nicht verwunderlich, denn es gibt immer weniger feste Stellen für Journalisten. Um sich jedoch auf Dauer als freier Journalist eine Existenz aufzubauen, braucht man nicht nur Schreib-, sondern auch Rechen- und Organisationstalent. Belege müssen gesammelt, Einnahmen und Ausgaben strukturiert
Mit einem Beitrag in seinem Blog hat Stefan Plöchinger, Chef von Sueddeutsche.de, die Suchmaschinenoptimierung einiger Nachrichtenseiten kritisiert. Darin kritisiert er unter anderem, dass einige Seite PR-Meldungen, etwa von news-aktuell, welches zur DPA-Gruppe gehört, übernehmen. „Wer Material von news aktuell auf seine Seite hebt (und vielleicht noch als Feigenblatt einen PR-Hinweis
Mit ihrem Beitrag „Von der Inflation der Mittelmäßigkeit“ stellte die Journalistin Pauline Tillmann die These auf, diese „Inflation der Mittelmäßigkeit“ hänge damit zusammen, dass sich junge Journalisten nicht mehr anstrengen müssen, dass sie nicht kämpfen, sondern genießen würden. Und auch wenn Pauline Tillmann diese Verallgemeinerungen nach den ersten Reaktionen (Etwa
Ich selbst nutze das iPhone mittlerweile sehr gerne um Interviews aufzunehmen. Wenn ich mir die Aufnahmen später anhöre bin ich von der Tonqualität meist sehr angetan. Meinem professionellen Aufnahmegerät, welches ich etwa für Radiobeiträge verwende, steht das iPhone in nichts nach. Mit entsprechenden Apps lassen sich nicht nur O-Töne aufnehmen,
Tausende Journalisten und Autoren in Deutschland werden sich freuen: Gestern gab die VG Wort bekannt, dass sie endlich das Geld auszahlen wird. Für viele Journalisten sind diese Ausschüttungen eine willkommenes Zubrot. Damit werden Verwertungen, etwa durch Ausdrucken oder Pressespiegel, vergütet. Doch in allen aktuellen Artikeln zu der VG-Wort entscheidung, etwa
„Als ich gebeten wurde, dieses Buch zu schreiben, besaß ich kein iPhone. Warum auch? Ich bin doch kein Technik-Freak, sondern Fotografin! Ich brauche kein Spielzeug, sondern ein anständiges Arbeitsgerät! Die Kamera des iPhone hat eine relativ geringe Auflösung, und man kann das Objektiv nicht wechseln. Wie soll man denn da
Vom 21. bis zum 25. März traf sich ein Team von jungen Journalisten, Fotografen und Layoutern im Rahmen der Linken Medienakademie in Berlin. Dabei entstand am Ende die erste 24-seitige Printausgabe von Debatare. In den Tagen davor hatten alle in kleineren Ausgaben an Inhalt und Gestaltung des neuen Print-Titels experimentiert.
